Diese Methode eignet sich besonders für Frauen, die eine natürliche Brustvergrößerung wünschen oder eine Alternative zur klassischen Brustvergrößerung mit Implantaten suchen. Zudem werden störende Fettpolster gezielt reduziert durch die Fettabsaugung. Auf Wunsch kann eine zusätzliche Hautstraffung der abgesaugten Bereiche mittels BodyTite™ oder ArgoPlasma™ durchgeführt werden. Dieses Fettgewebe wird für die Eigenfetttransplantation vorbereitet und im Anschluss in die Brust injiziert.

Die Dauer des Eingriffs variiert je nach Umfang und ist individuell von Patient zu Patient, beträgt jedoch in der Regel zwischen 4 und 5 Stunden. Dies schließt sowohl die Fettabsaugung als auch die anschließende Eigenfetttransplantation in die Brust ein.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett Risiken auftreten, wie Blutergüsse, Schwellungen, Rötungen, etc. Die OP-Technik ist minimal-invasiv, wodurch der Eingriff deutlich weniger Risiken birgt wie bei einer Brustvergrößerung mit Implantaten. Zudem minimiert sich das Risiko der Narkose, da die Brustvergrößerung mit Eigenfett nicht in Vollnarkose, sondern im Dämmerschlaf (Analgosedierung) stattfindet.

Der größte Vorteil der Eigenfetttransplantation ist die Verwendung von körpereigenem Fettgewebe, wodurch das Risiko von Abstoßungsreaktionen oder Komplikationen, die mit Implantaten verbunden sein könnten, vermieden wird. Zudem sieht das Ergebnis natürlicher und harmonischer aus.

Die Kosten für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett variieren je nach Umfang des Eingriffs (Anzahl der abzusaugenden Bereiche) und der individuellen Behandlung. Die genauen Kosten können nur im Anschluss eines persönlichen Beratungs- und Untersuchungsgesprächs von Frau Dr. Bratani kommuniziert werden.